Thermografie für Meißen und Umgebung
[Coswig, Diera-Zehren, Käbschütztal, Ketzerbachtal, Klipphausen,
Leuben-Schleinitz, Lommatzsch, Meißen,Moritzburg, Niederau, Nossen, Radeberg,
Radebeul, Triebischtal, Weinböhla]
Elektrische bzw. elektronische Bauteile sind so gut wie überall zu finden. In der Gebäude- und Anlagentechnik,
in der Heimelektronik, im Fahrzeugbau, bei Industrie und Handwerk oder denken Sie nur an Ihren (jetzt genutzen)
Computer. Einerseits werden elektrische / elektronische Komponeten immer leistungsfähiger und andererseits auch
immer kompakter. Auch nehmen die Anforderungen an ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer stetig zu. Und dies
allzu oft unter eher ungünstigen Bedingungen.
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Durch gesteigerte Leistung elektronischer Elemente erhöht sich allzu oft auch
deren thermische Belastung
und auch die der unmittelbaren Umgebung.
So dürfen beispielsweise CPUs (Hauptprozessor des Computers), wie alle Halbleiter,
bestimmte Betriebstemperaturen nicht überschreiten. Ist dies der Fall, führt dies
zunächst zu Fehlfunktionen („Abstürze“). In extremen Fällen kann dies auch zur
Zerstörung des Chips führen (wird bei neueren Prozessoren durch Überhitzungsschutz
verhindert). Übliche Grenztemperaturen für den Betrieb liegen zwischen 60 und 90 °C.
Temperaturen über etwa 125 bis 135 °C führen zu irreversiblen Schäden.
So hohe Temperaturen können aber unter Umständen auch zu einer unmittelbaren
Brandgefahr führen. Elektronische Bauteile aber auch Kabelanschlüsse usw. können
mittels der berührungslosen Infrarot-Thermografie wirkungsvoll analysiert werden.
Technische Anlagen können so durch Einsatz der Thermografieaufnahme gegen
Ausfall und Brand geschützt werden.
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Wenn Sie also Ihre technische Anlage prüfen lassen möchten, melden Sie sich bitte bei uns.
Sie erhalten konkrete Informationen für Ihren ganz speziellen Anwendungsfall, z. B. Thermografie von
elektrotechnischen Anlagen.
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